Wird die Firma über einen längeren Zeitraum hinweg mit monatlichen Verlusten betrieben, erklärt das Spiel den Spieler für insolvent. Alle Fahrzeuge bleiben augenblicklich stehen und das Spiel ist vorbei. Locomotion warnt den Spieler quartalsweise bei der Ermittlung des Monatsgewinns mit einer Zeitungsmeldung vor dem drohenden Eintritt der Insolvenz.
Vermeidungsstrategien[]
Folgende Schritte können helfen:
- Mit hochprofitablen Verkehrslinien die Einnahmen der Firma steigern,
- Verkehrslinien, die mit Verlust betrieben werden, schließen und die dadurch nicht mehr benötigten Fahrzeuge verkaufen oder in neu erstellten Verkehrslinien verwenden, statt neue zu kaufen.
Kurzfristig kann auch die Aufnahme eines weiteren Kredits eine Lösung sein.
Allerdings fallen dadurch weitere Tilgungen an, die wiederum den Kontostand drücken. Ist der Kontostand zum Ablauf der Schonfrist mindestens ausgeglichen, tritt die Insolvenz nicht ein.
KI-Konkurrenzunternehmen[]
Auch die computergesteuerten Konkurrenzbetriebe können in Insolvenz gehen, die Warnungen in der Zeitung bleiben dann allerdings aus. Dies kommt eher selten vor und betrifft vor allem solche, die z.B. nur LKWs oder Flugzeuge einsetzen und sich daran finanziell verschätzen. Wenn ein KI-Unternehmen in Insolvenz geht, erscheint nur die "Pleite!"-Meldung, eventuelle Fahrzeuge bleiben sofort stehen und das Unternehmen löst sich binnen 1-2 Monaten auf, wobei alle Straßen, Schienen und Fahrzeuge des Unternehmens, sowie dessen Hauptsitz von der Karte verschwinden. Ein so freigewordener Platz kann dann durch ein neues KI-Unternehmen begründet werden.